Hundebesuche in Schulen & Kindergärten & Einrichtungen

Der Hundebesuch als Erlebnis

 

Zeitungsbericht Schulhund   (Die Glocke vom 25. Februar 2019)

 

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Kameradschaft und Einfühlungsvermögen sind Eigenschaften, die nicht jedem Kind in die Wiege gelegt werden. Der Kontakt zu einem Hund trägt auf spielerische Art dazu bei, Kinder auf die Bedürfnisse anderer aufmerksam zu machen. Sie freuen sich an dem Spieltrieb und der Anhänglichkeit eines Hundes und lernen, wie befriedigend ein partnerschaftliches Miteinander sein kann.

Dabei ist es natürlich besonders wichtig, den Kindern trotz allem “tierisches” Wesen vor Augen zu führen. Wie alle Lebewesen muss auch ein Hund Respekt und Verständnis für seine Art behandelt zu werden, denn nur so können Mensch und Hund tatsächlich voneinander profitieren.

Kinder sollen anhand von Hundebesuchen in Kindereinrichtungen lernen, das Verhalten und die Signale eines Hundes zu verstehen und erleben, wie viel Freude es macht, mit einem Hund zusammen zu sein.

Im Prinzip kann jede Art pädagogischer Kindereinrichtungen das qualifizierte Hundebesuchsprogramm von Dog-Education.

Die Besuche setzen unterschiedliche Schwerpunkte, auf welche die Gruppe mithilfe meiner entworfener Lernmaterialien vorbereitet werden kann. Zunächst wird etwas über das Wesen und die Bedürfnisse eines Hundes vermittelt und der konkrete Umgang zwischen Mensch und Hund erläutert. Dann folgen praktische Demonstrationen von der Gelehrigkeit und den Fähigkeiten eines guten geschulten Hundes. Besonders spannend wird es, wenn der direkte Kontakt zwischen Kindern und Hunden gefragt ist, z.B. wenn sie selbst Leckerlis geben dürfen, Hörzeichen geben, sich von den Hunden überspringen lassen oder sie einfach nur streicheln. Auch im Außenbereich stattfindende Programmpunkte, wie das gemeinsame Rennen und Klettern, bringen Spaß und schaffen zusätzliche Nähe.

 

Die Lernziele der Aktion:

  • Kinder helfen, sicherer im Umgang mit den Hund zu werden
  • bestimmte Situationen, in die Kinder mit Hunden kommen könnten, konkret zu üben
  • die Hundesprache und die Möglichkeit der Kommunikation mit dem Hund erläutern
  • die Verantwortung deutlich machen, die der Mensch für den Hund übernimmt
  • Umgang der Kinder miteinander verbessern durch das gemeinsame Kennenlernen
  • persönliche Entwicklung der Kinder fördern

 

Wissenschaftliche Studien in Bezug auf die tiergeschützte Pädagogik bestätigen, wie effektiv Hundebesuchsdienste die pädagogischen Ziele von Erziehern und Lehrern unterstützen: Sie stärken das Selbstbewusstsein ängstlicher Kinder einerseits und zeigen ausgelassene Kinder andererseits gewisse Grenzen auf. Ganz zu schweigen von dem Spaß, den die Kinder dabei haben!

 

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Aus dieser Zucht stammt der Therapiehund Jaison: www.of-millroad.de

 

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